Junggesellenabschied wen einladen

Der Junggesellenabschied – wie viele Personen sollten eingeladen werden?

Es gibt mit Sicherheit einfachere Unterfangen, als einen Junggesellenabschied zu planen! Zunächst muss vorab das richtige Programm gewählt werden. Außerdem muss ein Tag für den Junggesellenabschied gewählt werden, der vor allem für Braut und Bräutigam passend sind. Und selbstverständlich muss die richtige Anzahl an Personen zum Junggesellenabschied eingeladen werden! Was in der Theorie so einfach klingt, entpuppt sich vor allem an der Praxis regelmäßig zu einer echt kniffligen Aufgabe! Gerade der Trauzeuge bzw. die Trauzeugin sind vorab damit beschäftigt den Junggesellenabschied zu planen. Dabei möchte man natürlich die richtigen Personen anstehenden JGA einladen und keine wichtigen Freunde des Brautpaares vergessen. Allerdings ist es allein aus logistischer Sicht wichtig, dass die Anzahl der Teilnehmer in jedem Fall noch oben begrenzt wird. Schließlich werdet ihr euch am Tag des Junggesellenabschieds viel bewegen, an vielen Plätzen unterwegs sein und euch vorab an vielen Stellen gemeinschaftlich einigen müssen. Je kleiner die Gruppe hierbei, desto besser! Die goldene Frage, die es vorab zu lösen gilt, lautet also: wie viele Personen sollten optimaler Weise zu einem Junggesellenabschied eingeladen werden?

Wie viele Leute sollten beim Junggesellenabschied maximal dabei sein?

Die maximale Teilnehmerzahl für einen JGA nach oben hin zu begrenzen fällt oftmals schwer. Gerade dann, wenn das Brautpaar extrem viele, gute Freunde hat, kann die Begrenzung zum echten Problem werden! Es heißt, dass die perfekte Anzahl an Teilnehmern für einen Junggesellenabschied irgendwo zwischen 6 und 12 Personen liegt. Unterschreitet ihr diese Zahl, kann es durchaus vorkommen, dass beim Junggesellenabschied nicht so recht Stimmung aufkommen mag. Am anderen Ende des Spektrums wird der Junggesellenabschied schnell zu einer chaotischen Veranstaltung. Angefangen bei der Planung vorab bis hin zum Tag des Junggesellenabschieds selbst! Gerade vorab kann es für die Trauzeugen extrem stressig werden, ein passendes Programm für den Junggesellenabschied auf die Beine zu stellen. Je größer die Gruppe, auf die der Junggesellenabschied abgestimmt werden muss, desto komplexer wird auch die Planung selbst. Nicht nur deshalb, weil unter all den Personen ein Tag gefunden werden muss, an dem der Junggesellenabschied stattfindet. Sondern vor allem auch, weil zunächst überhaupt ein Programm gefunden werden muss! Je mehr Leute in die Planung involviert sind, desto mehr Ideen werden im Zusammenhang mit dem anstehenden JGA präsentiert. Und: je mehr Ideen präsentiert werden, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Meinung der Teilnehmer auseinandergehen! Als Trauzeuge erleichtert ihr euch euer Leben also deutlich, wenn ihr die Anzahl der Teilnehmer nach oben begrenzt!

Was solltet ihr beim Einladen der Personen unbedingt beachten?

Die große Frage vor dem Junggesellenabschied lautet: wer zahlt eigentlich was? Üblich ist es, dass Braut und Bräutigam am Tag des Junggesellenabschieds selbst keine, in Einzelfällen nur einen Bruchteil der Kosten übernehmen. Schließlich ist der Junggesellenabschied ihr ganz großer Tag! Da ist es nur passend, dass die Kosten für Braut und Bräutigam gemeinschaftlich von der Gruppe übernommen werden. Je nachdem welche Aktivitäten bzw. Spiele ihr für den Junggesellenabschied geplant habt, wird außerdem der Erlös von den auf der Straße verkauften Gegenständen – Kondome, Klopfer und Co. – für die spätere Feier verwendet. Allerdings sei an dieser Stelle gesagt, dass viele Junggesellen und Junggesellinnen heutzutage gezielt auf diese Programmpunkte verzichten. Der Verkauf aus dem Bauchladen ist nämlich mit einigen peinlichen Blicken verbunden. Ein „perfekter Tag“ vor der eigenen Hochzeit sieht für viele anders aus! Gerade wenn die Braut bzw. der Bräutigam sich in den Jahren vor der Hochzeit als gute Freunde erwiesen haben, könnt ihr den Junggesellenabschied nutzen, um durch die Übernahme der Kosten einfach mal „Danke!“ zu sagen. Dabei ist es egal, ob die beiden Junggesellen aus finanzieller Sicht gesehen eigentlich gut aufgestellt sind. Wie so oft geht es nämlich auch in diesem Fall rein um die Geste der Gruppe!

Das Thema „Wer zahlt was?“ bereit vorab, offensiv ansprechen!

Am wichtigsten ist, dass die besten Freunde der Braut bzw. des Bräutigams am Tag des Junggesellenabschieds mit von der Partie sind. Die Trauzeugen, im Regelfall die besten Freunde des Brautpaares, sollten hierfür normalerweise ein gutes Gespür haben. Es ist außerdem aber auch normal, dass die Trauzeugen vorab mit dem Paar über dieses Thema offen sprechen. So wird in jedem Fall sichergestellt, dass alle wichtigen Personen am „großen Tag“ mit dabei sind! Bei der Planung wird oftmals vergessen auch den Arbeitsplatz des Brautpaares mit in die Planung miteinzubeziehen. Damit meinen wir nicht unbedingt nur den Chef, der die Überraschung, sofern sie auf einen normalen Arbeitstag fällt, freigeben muss, sondern vor allem den Punkt „Kollegen“. Hat eure Braut bzw. euer Bräutigam Freunde am Arbeitsplatz, die unbedingt beim Junggesellenabschied dabei sein sollten, die ihr als Trauzeuge aber einfach nicht kennt? Diese Frage solltet ihr vorab unbedingt klären! Denn nur, weil ihr einen Teil des Freundeskreises – selbst als bester Freund oder Freundin – einfach nicht kennt, heißt das nicht, dass Braut und Bräutigam diese Personen nicht gerne beim eigenen Junggesellenabschied dabeihätten! Wer dieses Thema vorab offen anspricht vermeidet Enttäuschungen und Missverständnisse! Und genau darum geht es schließlich! Nämlich dass ihr das Brautpaar gebührend in die Ehe verabschiedet. Hierfür müssen die wichtigsten Freunde im Leben des Brautpaares einfach mit dabei sein!

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